Urlaub > Holland 2007

Inhaltsverzeichnis

Intro #

Hollandurlaub 2007 vom 29.07.2007 bis 04.08.2007 auf dem Campingplatz Cassandria Bad .

Im Folgenden koennt ihr lesen, wie uns (Jan, Tobi und mir) der Hollandurlaub gefallen hat und was wir alles so getrieben hatten.

Viel Spass!

Bilder #

Tobi mit Statue
Tobi mit Statue
Tobi und Jan mit Statue
Tobi und Jan mit Statue
Himmel
Himmel
Frisss
Frisss
Windmuehle
Windmuehle
Prost
Prost
Schnarch
Schnarch
'Schnarch'
'Schnarch'
Meer
Meer
Sonnenuntergang
Sonnenuntergang
Sonnenuntergang
Sonnenuntergang
Sonnenuntergang
Sonnenuntergang
Strandgebuesch
Strandgebuesch
Strandgebuesch
Strandgebuesch
Haende
Haende
Schatten
Schatten
Messer
Messer
Bier
Bier
Bier
Bier
Gott
Gott
Baby
Baby
Baby
Baby
Dosen
Dosen
mehr Dosen
mehr Dosen
Wir + Wurzelsepp
Wir + Wurzelsepp
Jan, Tobi, Wurzelsepp+Tochter
Jan, Tobi, Wurzelsepp+Tochter
Wir
Wir

Tagebuch #

29.07.2007: Tag 1 - Ankunft #

Die Fahrt begann fuer uns in aller himmelherrgottsfruehe morgens um 7 Uhr, nach einer relativ kurzen Nacht, da wir zuvor noch etwas unseren bevorstehenden Urlaub mit Bier gefeiert hatten. Nach einem kurzen Tankstopp in Luxemburg und einem Fahrerwechsel fuhren wir ueber Bruessel in Richtung Retranchement, unserem Zielort. Auf dem Campingplatz angekommen, checkten wir ein und bauten ganz in der Naehe der “Receptie” unser Zelt auf. Ein paar Stunden verbrachten wir damit, an/in/auf unserm Zelt herumzulungern, zu lesen und Musik zu hoeren. Abends machten wir uns auf den Weg zum Meeresstrand, um uns das Meer anzusehen. (Siehe dazu auch die Bilder 1,2 und 3). Um uns von der Qualitaet des einheimischen Bieres zu ueberzeugen, machten wir uns auf die Suche nach einer Bar oder etwas Vergleichbarem. Ein “Hoegaarden” und ein “Jupiler” spaeter gingen wir zurueck zu unserem Lager um den gelungenen Tag mit Musik ausklingen zu lassen.

30.07.2007: Tag 2 #

Wir wachten alle zugleich auf. Es war 10 Uhr morgens. Musik hoeren, Zaehneputzen. Danach machten wir uns wiederum auf den Weg zum Strand, diesmal aber in Begleitung von einigen Buechern, einer Strandmuschel, einem Sonnenschirm, zwei Matratzen, Handtuechern, Nutella, Marmelade, dreier Messer, Sonnencreme und Muetzen; am Leib jeweils eine Badehose und ein Tshirt. Im nahe gelegenen Supermarkt namens “Spar” kauften wir uns neun Broetchen, um sie nachher mit Nutella oder Marmelade bestrichen genuesslich zu verspeisen. Ausserdem verbrachten wir die Zeit im Meer und lesend oder redend oder rumlungernd oder lachend oder sonstwie in der Strandmuschel, bzw. drumherum, was man an unseren Sonnenbraenden an saemtlichen koerperlichen Extremitaeten erkennen kann. Um circa 18.00 Uhr traten wir den Rueckweg an und fuhren nach der Ankunft an unserem Zelt nach Cadzand um Nahrung fuer das bevorstehende “Mittagessen”, den naechsten Tag und vor allem Bier der Marke “Amstel” (allerdings nur 8 Dosen 😕) zu kaufen. Nach einem gelungenen Abendessen und 8 Dosen “Amstel” legten wir uns ins Zelt, konsumierten Musik und Literatur und schliefen irgendwann, ueberwaeltigt von Morpheus, dem Gott des Schlafes, ein.

31.07.2007: Tag 3 #

Wir wachten alle zugleich auf. Es war 10 Uhr morgens. Musik hoeren, Zaehneputzen. Danach machten wir uns wiederum auf den Weg zum Strand, wiederum in Begleitung von einigen Buechern, einer Strandmuschel, einem Sonnenschirm, zwei Matratzen, Handtuechern, Nutella, Marmelade, dreier Messer, Sonnencreme und Muetzen; am Leib jeweils eine Badehose und ein Tshirt. Im nahe gelegenen Supermarkt namens “Spar” kauften wir uns neun Broetchen, um sie nachher mit Nutella oder Marmelade bestrichen genuesslich zu verspeisen. Ausserdem verbrachten wir die Zeit im Meer und lesend oder redend oder rumlungernd oder lachend oder sonstwie in der Strandmuschel, bzw. drumherum, was man an unseren Sonnenbraenden an saemtlichen koerperlichen Extremitaeten erkennen kann. Um circa 18.00 Uhr traten wir den Rueckweg an und nach einem gelungenen Abendessen und ohne ein Bier legten wir uns ins Zelt, konsumierten Musik und Literatur und schliefen irgendwann, ueberwaeltigt von Morpheus, dem Gott des Schlafes, ein.

01.08.2007: Tag 4 #

Wir wachten alle zugleich auf. Es war 10 Uhr morgens. Musik hoeren, Zaehneputzen. Danach machten wir uns wiederum auf den Weg zum Strand, wiederum in Begleitung von einigen Buechern, einer Strandmuschel, einem Sonnenschirm, zwei Matratzen, Handtuechern, Nutella, Marmelade, dreier Messer, Sonnencreme und Muetzen; am Leib jeweils eine Badehose und ein Tshirt. Im nahe gelegenen Supermarkt namens “Spar” kauften wir uns neun Broetchen, um sie nachher mit Nutella oder Marmelade bestrichen genuesslich zu verspeisen. Ausserdem verbrachten wir die Zeit im Meer und lesend oder redend oder rumlungernd oder lachend oder sonstwie in der Strandmuschel, bzw. drumherum, was man an unseren Sonnenbraenden an saemtlichen koerperlichen Extremitaeten erkennen kann. Um circa 18.00 Uhr traten wir den Rueckweg an und nach einem gelungenen Abendessen mit elf Dosen “Baron Pils” legten wir uns ins Zelt, konsumierten Musik und Literatur und schliefen irgendwann, ueberwaeltigt von Morpheus, dem Gott des Schlafes, ein.

02.08.2007: Tag 5 - Bier, Bier und nochmals Bier #

Wir wachten alle zugleich auf. Es war 10 Uhr morgens. Musik hoeren, Zaehneputzen. Danach machten wir uns wiederum auf den Weg zum Strand, wiederum in Begleitung von einigen Buechern, einer Strandmuschel, einem Sonnenschirm, zwei Matratzen, Handtuechern, Nutella, Marmelade, dreier Messer, Sonnencreme und Muetzen; am Leib jeweils eine Badehose und ein Tshirt. Im nahe gelegenen Supermarkt namens “Spar” kauften wir uns neun Broetchen, um sie nachher mit Nutella oder Marmelade bestrichen genuesslich zu verspeisen. Ausserdem verbrachten wir die Zeit im Meer und lesend oder redend oder rumlungernd oder lachend oder sonstwie in der Strandmuschel, bzw. drumherum, was man an unseren Sonnenbraenden an saemtlichen koerperlichen Extremitaeten erkennen kann. Um circa 18.00 Uhr traten wir den Rueckweg an und nach einem gelungenen Abendessen gingen wir ins Zelt um dort Karten zu spielen und den Rest von “Baron Pils” zu trinken (insgesamt hatten wir 24, wobei eine oder zwei unser Nachbar bekam). Anschliessend, nachdem jeder schon angetrunken war, gingen wir in die Kneipe auf dem Campingplatz um dort noch einen zu trinken. Nach ein paar Bier kamen dann unsere anderen Nachbarn, allesamt Niederlaeder, und mit denen tranken wir widerum etwas… Nach ein paar Bier war ich dann so knuelle, dass ich mich schlafen legte und direkt einschlief.

03.08.2007: Tag 6 - Bier und Russ #

8.30 Uhr. HALB NEUN!!! WACH. Also ich. Die anderen beiden schlafen noch. Mysterioeserweise ist die uebliche Schlafordnung durcheinander gekommen. (Standard war: Ich neben der Oeffnung des Zeltes, Tobi, Jan). Aber: Tobi liegt auf meinem Platz in meinem Schlafsack, ich an Tobis Stelle ohne Schlafsack und die Isomatte senkrecht zwischen mir und Jan. Erstaunt und der Siffpampe aus Bier wegen angewidert, ging ich duschen. Nach der angenehmen Bewaesserung meines Koerpers merkte ich, dass die anderen beiden immer noch schliefen, nahm mir ein Buch und las. Kurze Zeit spaeter stand Jan auf, ging ebenfalls duschen und wir machten uns dann ohne den schlafenden Tobi auf den Weg, Broetchen zu jagen. Nach reicher Beute kehrten wir zurueck und fanden Tobi gerade im Erwachen begriffen vor. Strand, Meer, blablabla. Wieder am Zelt, fuhren wir ins “C1000” nach “Cadzand” und kauften dort 4 (!) kleine Pizzen, sehr seltsame, mit Kaese gefuellte Etwasse und Chips. Bei der Zubereitung der Pizzen in einem Topf mit Deckel kam dann unser Nachbar (welchen wir liebevoll “Wurzelsepp” nannten (siehe dazu die Bilder 25 und 26)) vorbei, um ebenjene Bilder zu machen. Dabei kam, wie es kommen musste: Die Pizzen verbrannten bis auf die vierte, die wir schlauerweise auf beiden Seiten nur ganz kurz “kochten”. Die naechsten 6 Etwasse verbrannten natuerlich, sodass wir am Ende mehr Russ als alles andere gegessen hatten… Also beschlossen wir, uns an dem “Essensstand” des Campingplatzes eine vegetarische Pizza zu kaufen. Nach kurzer Zeit teilte uns unsere “Bedienung” mit, dass sie soetwas nicht haetten.

Etwas ohne Fleisch suchend stiessen wir dann auf den Namen “Krokett” und bestellten ebendieses dreimal mit Currysauce. An unserem Lager bissen wir dann sehr vorsichtig hinein, denn was wir erhalten hatten (es war nur ein (!) komisches dickes, paniertes Ding), sah ueberhaupt nicht nach Kroketten aus… Innendrin kam uns dann eine eklig graue fluessige Pampe entgegen. Weil ich sehr verunsichert war, ging ich zu Wurzelsepp und fragte ihn was es sei. Er antwortete dann: “That’s meat. From birds.”

Ja, ihr koennt euch nun vorstellen, wie eklig und widerlich das war…

Also landeten alle im Muell und wir gingen uns von dem ekligen Geschmack durch Zaehne putzen befreien und schimpften auf Gott, der uns damit wohl eins auswischen wollte. Als wir aber beschlossen, den Abend mit einem Bier zu besiegeln, trafen wir auf Junker Voland, der uns auch die ganzen Tage zuvor das Leben verschoent hatte 😉 Nach dem Bier in der gleichen Bar wie am ersten Tag, gingen wir in unser Zelt und legten uns schlafen.

04.08.2007: Tag 7 - Abschied #

Wir wachten alle zugleich auf. Es war 10 Uhr morgens. Musik hoeren, Zaehneputzen, Abbau des Zeltes, Auschecken. Anschliessend fuhren wir nach “Breskens” um dort im “C1000” Nahrung zu erwerben. Danach machten wir uns, wie ueblich in Begleitung von einigen Buechern, einer Strandmuschel, einem Sonnenschirm, zwei Matratzen, Handtuechern, Nutella, Marmelade, dreier Messer, Sonnencreme und Muetzen auf den Weg zum Strand, und setzen uns, dort angekommen, in ein Strandrestaurant, um dort jeweils eine Apfelschorle und einen Pfannkuchen mit Vanilleeis und Schokoladensosse zu uns zu nehmen. Um circa 17.16 Uhr und 27 Sekunden traten wir dann die Heimreise an um um ungefaehr 23.00 Uhr zuhause zu sein.

Outro #

Fazit: Ein toller Urlaub mit einer Menge Spass, der unbedingt wiederholt werden sollte.